Die politische Entwicklung seit dem 2. Weltkrieg
Die politische Entwicklung seit dem 2. Weltkrieg in Westeuropa
ist eigentlich grotesk. Sie ist davon bestimmt mehr oder weniger alles
ins extreme Gegenteil zu verkehren.
Es beginnt mit der Nationalität.
Natürlich war während des 2. Weltkrieg extremer Nationalismus, das ist keine Frage.
Nur nach dem 2. Weltkrieg wurde alles ins extreme Gegenteil verkehrt.
Verleugnung des eigenen Volkes bis zum geht nicht mehr, Erziehung
geradezu zum Selbsthass zum Hass auf das eigene Volk.
Diese Erziehung zur Verleugnung der eigenen Nationalität ist dabei
nicht nur auf Deutschland und Österreich beschränkt,
sondern sie findet in ganz Westeuropa statt. Nur dass wir in
Deutschland und Österreich auch noch zu Selbstverachtung und
Selbsthass erzogen werden.
Bezeichnend ist auch dass die Kommunisten in Osteuropa diesen
verantwortungslosen Schwachsinn nie mitgemacht haben. Diese Erziehung
zur Verleugnung der eigenen Nation hat nur in Westeuropa stattgefunden.
Am Ende dieser Selbstverleugnung besteht nun allerübelster Verrat
gegen die Völker Westeuropas. Es findet eine systematische
Umvolkung unserer Völker, eine systematische Zerstörung
europäischer Zivilisation und Kultur statt. Wenn es nicht bald eine
entsprechende Gegenbewegung entsteht ist es das Ende Europas. Was hier
geschieht ist ein unfassbares Verbrechen jener Politiker die uns Europäer
hassen.
Eine ähnlich groteske Entwicklung ins extreme ist auch in der
Strafverfolgung entstanden. Die Strafen für Schwerverbrecher sind
oft lächerlich milde. Mitunter wird es geradezu so hingestellt als
ob das Opfer schuld wäre und nicht der Täter. Auch hier hat
eine Entwicklung ins extreme Gegenteil stattgefunden, bis hin ins
Groteske.
Auch das ist etwas was radikale Zuwanderer und Kriminelle ausnutzen.
Sie wissen dass sie oft mit geradezu lachhaft milden Strafen rechnen
können. Sie fürchten die Strafe nicht. In Kombination mit
radikalen Zuwanderern ist das geradezu eine Katastrophe.
Landesverteidigung wird oft als etwas Negatives dargestellt, es ist aber
eine Notwendigkeit. Dass Landesverteidigung nicht notwendig sei ist eine
bodenlose Naivität. Auch hier wird versucht jedes positive Geschichtsbewusstsein zu vernichten.
Ganz gerade so wie überhaupt unser Anteil an negativen
Geschehnissen in der Geschichte oft massiv übertrieben wird
während die Schuld anderer verniedlicht und in beschönigten
Licht dargestellt wird.
Auch andere Bereiche sind ins Groteske abgeglitten.
Besonders Strömungen die in den 60er Jahren entstanden sind,
wollten die Familie abschaffen. Das hat sich inzwischen gemildert aber
es gibt noch immer Narren die das wollen.
Die Bedeutung die eine Frau für ihre Kinder hat wenn sie ihnen
eine gute Mutter ist und sie die Kinder zu wertvollen Mitgliedern einer
Gemeinschaft
erzieht wird nicht mehr anerkannt. Es wird als unwichtig, ja oft
geradezu als bedeutungslos hingestellt.
Es ist nur zu verständlich dass auch Frauen im Berufsleben
fortkommen wollen. Nur eine gute Mutter ist durch absolut nichts
ersetzbar.
Auch in der Kindererziehung gab es mitunter absurde Entwicklungen.
Von einer früher oft völlig übertrieben Strenge, der ich
auf keinen Fall das Wort reden will, zu einer sogenannten
antiautoritären Erziehung wo Kinder alles dürfen. Auch hier
gab es mitunter ein völliges Kippen ins extreme Gegenteil. Das war
oft genug nicht zum Vorteil der so erzogenen Kinder, allerdings ist
auch hier der Höhepunkt dieses Unsinns überschritten.
Früher waren Frauen ja oft tatsächlich nicht gleichberechtigt
und Gleichberechtigung ist ein gerechtfertigtes Anliegen. Nur ist das
heute mit dem ganzen Gendergeplapper derart ins lachhafte abgeglitten
dass man es kaum für möglich halten sollte. Frauen die diesen
übertrieben Genderhumbug anhängen wirken meist alles andere
als ausgeglichen. Sie wollen ja auch in jeder Hinsicht wie Männer
sein, dementsprechend frustriert und unausgeglichen sind sie auch oft.
Die gleichen Frauen reden oft auch noch einer Massenzuwanderung aus
Kulturen das Wort, wo Frauen völlig rechtlos sind. Damit haben sie
dann endgültig den Zustand hochgradiger Schizophrenie erreicht.
Dass man gleichgeschlechtliche Veranlagung mit normaler Veranlagung
gleichstellen will ist auch absurd. Natürlich kann niemand etwas
für eine solche Veranlagung, aber man muss sie deswegen nicht
mit normaler Veranlagung gleichstellen.
Auch in der Kunst gibt es groteske Entwicklungen, wenngleich auch
hier der Höhepunkt überschritten sein dürfte. Was da oft
an Schwachsinn als sogenannte Aktionskunst angeboten wurde sollte man
nicht für möglich halten. In der Malerei gab es eine
ähnliche Entwicklung. Natürlich ist nicht alle Kunst degeneriert, aber solchen Unsinn gibt es bis heute oft
genug. Zuweilen hätte man schon darauf aufmerksam machen können dass
nicht alles was aussieht wie ein Schwachsinn deswegen auch schon Kunst ist.
Es gibt natürlich weitere Entwicklungen die seit dem 2. Weltkrieg
ins absurde abgeglitten sind, das vorherige beschreibt aber in der Hinsicht einige der deutlichsten Beispiele.
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21.5.2017 aktualisiert: 27.3.2018