Osten National
Der Osten ist National
Nirgendwo in Osteuropa besteht diese hirnrissige
Massenzuwanderung wie wir sie in Westeuropa haben. Überall sind
auch die Regierungen entschlossen dagegen und natürlich haben sie
recht damit.
Im Westen wird uns seit dem 2. Weltkrieg Selbstverleugnung ja geradezu
Selbsthass eingebläut. Das ist erstaunlicherweise nicht nur in den
deutschsprachigen Ländern der Fall sondern bis zu einem gewissen
Grad in ganz Westeuropa und teilweise sogar in den USA.
Ein Fallen von einem Extrem während des 2. Weltkrieges ins andere
Extrem danach. Dieses Extrem kann fatal enden wenn nicht eine
entsprechende Gegenbewegung entsteht. Toleranz gegenüber jenen
die eine aggressive religiöse Ideologie vertreten kann nur zu einer
Katastrophe führen.
Interessant ist nun freilich dass diese schwachsinnige Entwicklung in
Osteuropa nicht statt gefunden hat. Der Kommunismus hat zwar immer eine
Gleichheit von allem und jeden behauptet, tatsächlich haben sie
aber diesen Schwachsinn des Westens nie mit gemacht. Es ist wirklich
interessant dass die Kommunisten Nationalität nie verleugnet haben.
Die Kommunisten haben zwar alle Nationen als gleich anerkannt, aber sie haben
Nationalität nicht verleugnet.
So erstaunlich das
einem erscheinen mag aber in der Hinsicht hat der
größere Schwachsinn im Westen statt gefunden.
Das trifft auch auf andere Bereiche zu wie den Wert der Familie, im
Westen ist ja geradezu eine drastische Abwertung der Familie entstanden.
Oder z. B. in der Kunst wo im Westen oft der gröbste Schwachsinn
als Kunst angesehen wird. Oder mitunter meint man dass die Verbrecher
die Opfer sind, denn so werden sie behandelt.
Es ist paradox, aber den ärgsten Schwachsinn der im Westen seit
dem 2. Weltkrieg entstanden ist haben die Kommunisten tatsächlich nicht mit gemacht.
In den deutschsprachigen Ländern kommt noch
eine extrem einseitige Geschichtsschreibung dazu. Aber selbst diese
Geschichtsschreibung war im Osten, in mancher Hinsicht, nicht so extrem
einseitig wie im Westen. Es war nicht ganz die extreme
Schuldzuschreibung gegen unsere Völker sondern mehr gegen eine
politische Ideologie.
Ja wir hatten und haben Marktwirtschaft im Westen und den daraus resultierenden Wohlstand.
Und wir hatten ein gewisses Maß an Meinungsfreiheit, aber auch
nur ein gewisses Maß. Denn alles was nicht in das offizielle
Weltbild passte wurde behindert, wenngleich nicht so
offensichtlich wie im Osten unter dem Kommunismus. Wer die Medien
kontrolliert der kontrolliert auch die öffentliche Meinung. So
einfach ist das, nur ist das für die allermeisten leider nicht durchschaubar.
Und nicht so selten wurde und wird das Mittel der Verleumdung
verwendet. Wer das aufgezwungene Weltbild nicht glaubt der wird als
rechtsradikal verleumdet.
Inzwischen haben wir ja geradezu eine Meinungsdiktatur und ganz drastische
Zensur. Die Kontrolle öffentlicher Meinung durch Medien und Politik ist nur nicht ganz so
leicht durchschaubar. Zensur besteht unter dem Vorwand Hass unterdrücken
zu wollen, in Wirklichkeit ist es ganz einfach eine
Meinungsdiktatur. Wer der gewünschten Meinung nicht
entspricht wird oft genug verleumdet. Als Vorwand für diese
Verleumdung verwendet man Toleranz. Wir sollen alles tolerieren auch
die Intoleranz und Aggressivität der anderen. Was für ein Schwachsinn.
Wie gesagt eine der schlimmsten Auswirkungen dieser Meinungsdiktatur
besteht in einer völligen Verleugnung der Nationalität bis
hin zum Hass auf das eigene Volk. Wer sich zum eigenen Volk bekennt
wird als rechtsradikal verleumdet. Radikaler Nationalismus oder extreme
religiöse Ideologien von Zuwanderern werden dagegen geduldet. Zuwanderer die außerdem kein Mensch braucht.
Das Interessante ist, wie gesagt, dass diese schwachsinnige Entwicklung im
kommunistischen Osten nicht stattgefunden hat. Dort ist ein
angemessenes Bekenntnis zum eigenen Volk immer erhalten geblieben.
In der Hinsicht ist im Westen dagegen der reinste Schwachsinn
entstanden. Wenn wir nicht dagegen aufstehen ist das das Ende Europas.
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21.3.2018